Ernst & Young

Branche: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung
Projekte: Allgemeines Publikationenkonzept, Magazin «Beyond»

EY versorgt seine Kunden mit einer Vielzahl an Broschüren, Newslettern und Magazinen. Das Konzept für die Firmenpublikationen wird regelmässig daraufhin überprüft, ob es noch zeitgemäss, firmenspezifisch und attraktiv genug ist.

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Die Ernst & Young AG (EY) ist ein globales Netzwerk von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern sowie Unternehmens- und Managementberatern. Durch die Verschmelzung zahlreicher Vorgängerorganisationen – die älteste wurde 1849 in England gegründet – entstand die heutige EY-Organisation: Ernst & Young Global Limited (EY Global). EY beschäftigte über 212’000 Mitarbeitende an 700 Standorten in 150 Ländern. Ernst & Young Schweiz hat ihren Hauptsitz in Basel sowie 11 Niederlassungen in der Schweiz und Liechtenstein.

EY liess das gesamte Publikationenkonzept überarbeiten. Das hiess vor allem, eine bessere Orientierung zu gewährleisten: Handelt es sich um eine Publikation auf Image- oder Produktebene? Zu diesem Zweck kommt eine eigens dafür entwickelte Bildwelt zum Einsatz, die viel Farbe ins Spiel bringt und die eher trocken wirkende Materie belebt. Zudem sind je nach Hierarchiestufe die Titelseiten der Publikationen mit einem grösseren oder kleineren Bildanteil gestaltet.

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Früher erhielten die Kunden von EY ein ganz gewöhnliches Kundenmagazin: Die Praxis. Um ein neuartiges Leseerlebnis zu bieten und die Publikation aufzuwerten, beauftragte EY die Neukonzeption des Magazins.

Es entstand Beyond – Das Kompendium von Ernst & Young. Gewünscht war ein Periodikum mit dem Charakter eines Sammlerobjektes – eine Publikation also, die nicht gleich im Papierkorb landet. Weiterhin sollte das neue Magazin die Rolle von Ernst & Young als First Mover transportieren. Der Zusatz «Kompendium», das schmalhohe Format sowie die Dicke der Publikation fallen in der Masse üblicher Firmenmagazine auf.

Der konkrete Auftrag war umfangreich: Namensfindung, gestalterisches Gesamtkonzept, Seiten- und Inhaltsstruktur, Layout und Umsetzung der ersten Ausgabe, Termin- und Projektmanagement, Bildredaktion, Begleitung und Kontrolle der Folgeausgaben. Das Beyond erschien in drei Sprachen, halbjährlich, mit einer Auflage von 10’000 Exemplaren.